Frida Giulia Franceschini ist eine in Berlin lebende Choreografin und Intimitätskoordinatorin, deren Arbeit an den Schnittstellen von Performance, Politiken des Blicks und Humor angesiedelt ist. Basierend auf ihren Erfahrungen als queere Mutter und Mitgestalterin interdisziplinärer Projekte untersucht Frida, wie Bewegung und Körpersprache Erzählungen neu gestalten und Räume für transformative künstlerische Ausdrucksformen schaffen können. Ihre Praxis zielt darauf ab, ihr Publikum mit Tiefe, Spielfreude und einer ausgeprägten Sensibilität für Machtverhältnisse und Repräsentation zu erreichen.
Bild: Daniela Macé-Rossiter
„J’ai pris racine dans ton eau #2“ (detail)
2024