In ihrer künstlerischen Praxis analysiert, hinterfragt und dokumentiert Charmaine Poh Ideen von Handlungsfähigkeit, Heilung und dem Körper zwischen den Welten. Derzeit widmet sie sich mit dem Projekt THE YOUNG BODY UNIVERSE einer Reihe von Inszenierungen, in denen sie die Möglichkeiten eines feministischen Techno-Körpers erforscht. Ihre Arbeit konzentriert sich auf die Auswirkungen von Verletzlichkeit, Begehren und Intimität unter dem Gesichtspunkt der Subversion.
Park Hye-in widmet sich ihren Recherchen als Kuratorin und künstlerische Forscherin der Befragung und Dekonstruktion traditioneller Auffassungen von Kultur und Kunst im ostasiatischen Kontext. Sie hat ihren Forschungsschwerpunkt durch die Teilnahme an verschiedenen kuratorischen Programmen und Projekten vertieft, unter anderem durch das Publikationsprojekt Amalgam, das Research Studio TPEAA (Trans-cultural Practices in East Asian Art) und verschiedene Filminitiativen.